Wer eigentlich Schuld an der ganzen Sache hat
Ich habe mir sagen lassen, daß es immer das Wichtigste ist, jemanden zu haben, der schuld ist. Glücklicherweise mangelt mir nicht an Leuten denen ich meine Idee zu einem Auslandsaufenthalt verdanke und die Dank der mir eigenen Logik also schuld an allem sind, inkl. der Krise im Nahen Osten, der Klimaerwärmung und dem ganzen Rest ;-).
Da wäre als erstes Judith mit ihrem Australienaufenthalt, Andrea und Helmut mit ihrem Auslandsemester in Skövde, Michael mit seinem Sauf- ich meine Auslandsemester in Dublin und natürlich Reinhard, der zu mir gesagt hat: "Jo sicha, i geh a ins Ausland". Der sich aber dann kurzerhand doch nicht zu einer Bewerbung durchringen konnte. Das erinnert mich übrigens stark daran, warum ich Mechatronik studiere...aber das ist eine andere Geschichte.
Also...anstatt den heißesten Sommer seit 3 Jahren genießen zu können, sitze ich den ganzen Tag herum, mache mir Gedanken über Norwegen und plane meinen Auslandsaufenthalt bis ins kleinste Detail. Oder so ähnlich, denn irgendwie bin ich ziemlich demotiviert. Trotzdem habe ich einen weiteren Schritt in meiner Ausbildung zum Diplom-Ingenieur gemacht. Mittlerweile beherrsche ich schon die Kunst, meine E-Mails in der einzig wahren international anerkannten und in gebildeten Kreisen gerühmten Fachsprache abzufassen: broken english. Soviel zu mehr als 9 Jahren Englischunterricht.
Das wars für heute, mal schauen ob ich morgen meine Motivation wiederfinde.
Euer Nordbergh
Da wäre als erstes Judith mit ihrem Australienaufenthalt, Andrea und Helmut mit ihrem Auslandsemester in Skövde, Michael mit seinem Sauf- ich meine Auslandsemester in Dublin und natürlich Reinhard, der zu mir gesagt hat: "Jo sicha, i geh a ins Ausland". Der sich aber dann kurzerhand doch nicht zu einer Bewerbung durchringen konnte. Das erinnert mich übrigens stark daran, warum ich Mechatronik studiere...aber das ist eine andere Geschichte.
Also...anstatt den heißesten Sommer seit 3 Jahren genießen zu können, sitze ich den ganzen Tag herum, mache mir Gedanken über Norwegen und plane meinen Auslandsaufenthalt bis ins kleinste Detail. Oder so ähnlich, denn irgendwie bin ich ziemlich demotiviert. Trotzdem habe ich einen weiteren Schritt in meiner Ausbildung zum Diplom-Ingenieur gemacht. Mittlerweile beherrsche ich schon die Kunst, meine E-Mails in der einzig wahren international anerkannten und in gebildeten Kreisen gerühmten Fachsprache abzufassen: broken english. Soviel zu mehr als 9 Jahren Englischunterricht.
Das wars für heute, mal schauen ob ich morgen meine Motivation wiederfinde.
Euer Nordbergh