Der Abschied
Meine ersten Eindrücke von meinen norwegischen Wohnungskolleginnen waren ja eher gemischt. Wie soll man sich denn mit jemandem anfreunden, wenn sich dieser jemand fest vorgenommen hat, jeden zu verabscheuen, der als nächstes einzieht? Mein offensichtlich unwiederstehlicher österreichischer Charme ;-) hat es geschafft auch diese Schranke niederzureißen. Ich hatte viel Spaß mit meinen Mädels, ohne Toril und Annka wäre mein gesamter Aufenthalt in Norwegen sehr viel langweiliger gewesen. Meine Erlebnisse mit den beiden würden viele Seiten füllen, aber ich veröffentliche sie hier nicht. Ätsch! Müßt ihr halt selbst ein Auslandssemester machen.
In meinen letzten beiden Wochen gab es dann viele Abschiedsfeiern. Nach und nach haben sich die Reihen der Austauschstudenten gelichtet, am 15. Dezember war es dann auch für mich so weit. Zuerst eine Abschiedsparty mit den verbliebenen Austauschstudenten, und anschließend ein letztes Abendmahl in meiner Wohnung. Der Abschied war im Prinzip fast tränenfrei, dafür durfte ich noch einmal erleben, was ich alles versäume, weil ich kein 2tes Semester bleibe (jaja, ich weiß, nur Andeutungen und keine Fakten, es gilt wiederum: Pech gehabt, ihr könnt gar nix machen). Jetzt wo ich darüber schreibe, kommen die Erinnerungen wieder hoch, jetzt sitze ich hier einsam und allein, gelangweilt und frustriert, wo ich doch in Norwegen sein könnte.
Naja, soviel dazu, euer etwas frustrierter
Norbert
In meinen letzten beiden Wochen gab es dann viele Abschiedsfeiern. Nach und nach haben sich die Reihen der Austauschstudenten gelichtet, am 15. Dezember war es dann auch für mich so weit. Zuerst eine Abschiedsparty mit den verbliebenen Austauschstudenten, und anschließend ein letztes Abendmahl in meiner Wohnung. Der Abschied war im Prinzip fast tränenfrei, dafür durfte ich noch einmal erleben, was ich alles versäume, weil ich kein 2tes Semester bleibe (jaja, ich weiß, nur Andeutungen und keine Fakten, es gilt wiederum: Pech gehabt, ihr könnt gar nix machen). Jetzt wo ich darüber schreibe, kommen die Erinnerungen wieder hoch, jetzt sitze ich hier einsam und allein, gelangweilt und frustriert, wo ich doch in Norwegen sein könnte.
Naja, soviel dazu, euer etwas frustrierter
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